Die kirchliche Trauung ist ein Segnungs- und Fürbittengottesdienst für das Hochzeitspaar. Sie ist nur möglich, wenn zuvor die standesamtliche Eheschließung vollzogen wurde.
Wenn Sie einen Termin für Ihre Hochzeit gefunden haben, stimmen Sie diesen bitte frühzeitig, und bevor Sie weitere Planungen vornehmen, mit Ihrem Pfarrer bzw. Ihrer Pfarrerin ab.
Wenn Ihr Partner katholisch ist und Sie kirchlich getraut werden möchten, gibt es zwei Möglichkeiten:
Im Traugottesdienst kann gleichzeitig die Taufe vorgenommen werden. Wenden Sie sich an Ihren zuständigen Pfarrer bzw. Ihre zuständige Pfarrerin.
An Unterlagen ist in der Regel nur die Heiratsurkunde (für religiöse Zwecke) aus dem Stammbuch nötig, die Sie bei der standesamtlichen Trauung erhalten. Sie muss dem Pfarrer bzw. der Pfarrerin vor Beginn der Trauung vorliegen.
Auf der Suche nach dem richtigen Trauspruch wird Ihnen gerne Ihr Pfarrer oder Ihre Pfarrerin helfen. Manchmal bekommen Sie dort eine Sammlung mit möglichen Trausprüchen, aus denen Sie sich einen auswählen können.
Das Traugespräch bietet die Gelegenheit, über die Bedeutung der kirchlichen Trauung und das Zusammenleben in der Ehe zu sprechen. Dabei können sich Brautpaar und Pfarrer bzw. Pfarrerin näher kennen lernen. Gemeinsam planen und besprechen sie den Ablauf des Gottesdienstes.